Der Tag an dem Herchen auszog….

um die Welt zu entdecken.

Wir schreiben das Jahr 2016 Tag 24 Monat 2 Miguelianische Zeitrechnung Tag 0

 

Phex;


 

Herchen steht viel zu früh auf, und füttert uns schon toll, ob wir zu unserer normalen fressenszeit auch noch was bekommen, ich freu mich schon.

 

Hmmm…. irgendwas ist komisch Herchen ist schon ausem Haus, und wer gibt uns jetzt unser zweites fruehstück?

Nimoeh und Koernschen sind auch verwundert.

Aber wer gibt uns jetzt unser zweites frühstuck?????

Moment, da klappert was an der Haustür, ich und Nimoeh gucken gespannt, das ist aber nicht Herchen der rein kommt, das ist Onkel Ron, der gibt uns bestimmt unser zweites frühstück. Körnchen hat gewartet bis Onkelchen zu ihr kommt.

Doofes Onkelchen, statt unster zweites Fruehstück zu geben bastelt er an irgendwas rum was Herchen auch hat, warum hat er seins mitgebracht, ich glaub es wird Computer geschimpft, damit habe ich schonmal Futter bestellt.

Onkelchen ist fertig und immer noch kein zweites Frühhstück bekommen. Warum nicht Mau???

Ich hab ne Idee ich schicke Nimoeh vor (Nimoeh; “Phex, das war meine Idee”)

Mau ich schreibe den bericht also ist es meine Idee gewesen mau!

Jedenfalls hat es geholfen, er hat uns aber nur was für’n holen Zahn gegeben und irgendwas davon gefasselt das er wiederkommt, mau, wo wollen die immer alle hin? Koennen die nicht mal hier bleiben und uns ein zweites Frühstück geben?

Über 10 Stunden mussten wir warten bis Onkelchen wieder kommt, über 10 Stunden mussten wir ausharren, uns zancken, ausruhen, putzen und schlafen und was Katze und Kater sonst noch so den Tagüber so tun.

Und wir haben trozdem kein ich wiederhole, KEIN zweites Frühstück bekommen mau so eine frechheit. Jedenfalls hat er uns unser Abendessen gegeben welches er mit Trockenfutter garniert hat, wenigstens etwas mau.

Phex, das bin ich :D seht ihr wie traurig ich bin vor hungrigkeit!

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Gut das Bild ist sehr unscharf, es ist halt schwer ein guten Photographen zu bekommen. Und Nimoeh ist auch noch mit drauf, mit ihrem Hintern diese Opzöne Katze….

Im Zeichen der bastelnden Mango

Gestern war (k)ein ganz normaler Dienstag:

Am Nachmittag trafen wir uns bei der Tierärztin, da unser Sorgenkind Körnchen den Drang hatte sich dort UNBEDINGT kraueln und medizinisch versorgen zu lassen. – Konnte man wunderbar daran erkennen, dass sie mehr neugierig als änsgtlich aus der Transportbox blickte und kein Mauzer ihr entkroch. Tapfer ertrug Körnchen gleich zwei Spritzen, kämmen, wiegen (3,05 kg) und die Profilaxe. Die “Zauberhafte” ist wirklich aufgetaut – und ja, wir sind da wirklich stolz drauf! :)

Körnchen
Ja, sie schläft wirklich so! :)

Nachdem wir Körnchen Zuhause wieder in die “Freiheit” entlassen hatten machten wir den – inzwischen auch langsam obligatorischen – Einkauf zusammen. Positiv festzuhalten ist an dieser Stelle, dass Mooni es schaffte nur eine enizige Sache zu kaufen die nicht auf ihrem Einkaufzettel stand. – Und da stand groß “MANGO” drauf, also ist das entschuldigt. ;)

Mangodrink

Nachdem die Rasselbande mit Leckerli versorgt wurde (wie sich das gehört) teilten wir uns eine TK-Pizza. – Als Vorspeise gab es noch ein leckeres Käsebällchen vom Bäcker. Anschließend taten wir das, was wir schon länger tun wollten:

Honig im Kopf” zusammen sehen. Ein sehr emotionaler Film der stark an die Nieren ging. Aber in jedem Fall gut gemacht! (Es geht in dem Film um Demenz. Wer selbst einen Verwanten/ Bekannten etc. mit dieser Krankheit hat/te, den wird dieser Film stark berühren…)

Was wäre ein Film ohne Süßigkeiten? Eben! So wurde ein wenig Mamba (Die sind übrigens vegan!) genascht. Auch hier bekam Mooni glänzende Augen, da Miguel zufällig eine Sorte mit Mango erwischte. (Schmeckten aber alle gut.)

Mamba

Aber nur essen war nicht. Miguel hatte sich nach langer Zeit mal wieder ein YPS-Heft zugelegt. Als Gimmick befindet sich in der aktuellen Ausgabe das “YPS-Mobil”. Blöderweise muss man das erst noch zusammen bauen. Viel zu viel Arbeit! Also kam, was kommen musste: Mangomooni bekam den Bausatz, sowie Kleber in die Handgedrückt. – Das Ergebnis fährt! :)

Nachdem die “gemeingefährlichen Raubkatzen” uns mit gierig verschlingegenen Blicken ansahen, bekamen sie Abendbrot. – Bevor irgendwas passiert! (Bevor UNS irgendwas passiert!)

Nimoeh und Phex

Gar nicht lange danach erschien auch der “Wikinger”. Im Vorfeld hatten wir schon Essen bestellt, welches kurz nach ihm eintraf. Es gab leckeres Gyrosrollo vom Veggie-Lieferservice, bevor Miguel mit den schlummernde Katzen alleine gelassen wurde und seine Gäste sich auf machten von zwei gefräßigen Tigerkrallen ein vorwurfsvolles Quaken zu ernten …

Das war (mal wieder) ein schöner Nachmittag / Abend! :)

Never walk allone … Herzenssache

Hallo,

ich bin eine europäische Kurzhaarkatze und etwa 2 Jahre alt. Ich hatte es nicht immer gut. Mein Frauchen wollte mich nicht mehr. Sie brachte uns weg. Zu zwei Menschen die mich unbedingt wollten. Bei den beiden sollte ich bleiben dürfen – für immer. Sie nannten mich “Apfelkorn”, später wurde daraus “Körnchen”. So heiße ich noch heute.

Als ich dort ankam war ich total scheu. Immerhin hatte ich total schlechte Erfahrungen. Also habe ich mich erst einmal versteckt und jeden angefaucht der mir zu nahe kam. Tagelang kam ich unter der Küchenbank gar nicht heraus. Eigentlich war das gar nicht schön, aber ich solche Angst …

Doch meine neue Familie, Herrchen und Frauchen, haben nicht aufgegeben. Frauchen war schon ganz verzweifelt und legte sich immer wieder neben die Bank, redete auf mich ein und versuchte mich zum Spielen zu animieren. Herrchen hat immer gesagt: “Die Katze braucht Zeit.” Herrchen hatte Recht. Ich brauchte Zeit und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich diese bekam. Langsam, ganz langsam, taute ich auf  …

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Als ich merkte das ich willkommen bin und Herrchen und Frauchen mich wirklich bei sich haben wollten, konnte ich ein wenig entspannen. Es fühlt sich gut an ein echtes Zuhause zu haben!

Wir spielten zusammen …

… kuschelten miteinander …

… und überwindeten auch schlechte Zeiten.

Ich habe Herrchen und Frauchen total lieb gewonnen. Sie sind da, wenn ich sie brauche. Sie geben mich nicht auf. Sie stehen zu der Verantwortung die sie mit mir übernommen haben, denn für sie sind es nur einige Jahre, für mich ein ganzes Leben! <3

Koernchen

Koernchen

 

Ich bin dann mal nicht mehr da 1.0 // Er ist wieder da 1.2

’’Es sind die Freunde,
die man um 4 Uhr morgens anrufen kann,
welche von Bedeutung sind.‘‘

[Marlene Dietrich]

Seit nunmehr sechs Tagen hat mein Bruderherz wieder deutschen Boden unter den Füßen.

Heute trafen wir uns auf einen Kaffee (Ja, tatsächlich bekamen wir, sehr zu unser Überraschung im Lokal auf KAFFEE und kein gefärbtes Wasser!) und Miguel übergab mir das obligatorische Mibringsel aus Spanien.

Ich war schon im Vorfeld am überlegen um was es sich handeln könnte, wusste aber nur, dass es sich um etwas “total kitschiges” handelt. Half mir beim raten nicht wirklich … Aber so war die Überraschung größer als mein BestBro es heute aus der Hosentasche zog:

FreundschaftsbandEin (Freundschafts-)Armband mit meinem Spitnamen! :D

Na okay, “Rosi” habe ich immer gehasst. Allerdings ignorieren meine Mitumschüler das gekonnt und inzwischen habe ich da auch kein Problem mehr mit. – Auch wenn Miguel extra anmerkte, dass ich es nicht tragen müsse und mir stattdessen auch an die Wand hängen könne, so trage ich es inzwischen am Arm. :)

Dazu gab es Schokolade. Zwar nicht aus Spanien, sondern aus einem deutschen Supermarkt, aber in diesem Fall fand ich es, ganz “mädchenlike” einfach “süß”. ;)

YoguretteVielen lieben Dank Miguel, ich habe mich sehr gefreut!

(Nein, ist gelogen. Ich freue mich noch immer! :))

BestBRO:) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)

Ich bin dann mal da 6.1

Hatte ich schon mal erwähnt das “Egon Kling” (alias Paketnachbar J.) sappelt wie ein Wasserfall?

Nach knapp einer Woche kenne ich bald sämtliche Namen der Leute in der Straße, weiß von wem sie Pakete bekommen, was sie so bestellen, was die Familie so treibt, wo sie das Wochenende verbringen, …

Alle klagen über den Datenschutz, aber jeder gibt ihm ohne zu zögern Auskunft … *Kopf schüttel*

Ich bin wirklich sehr froh, dass ich kein Paket abholen musste! (@Miguel: Alle Paketboten sind für heute durch.)

Nun ging es um drei Pakete die seit über einer Woche nicht abgeholt wurden.

Paketbote M.: “Hast du kostenlos Telefon in Nummer hier?”

Paketnachbar J.: “Ja, kannst eben anrufen.”

Paketbote M.: “Die Nummer ist 0421 …”

Paketnachbar J.:“Ach das ist hier! Na dann brauch ich das nicht.”

Paketbote M.: “Wie, brauchst du da keine Vorwahl vorweg?”

Paketnachbar J.: “Ach das ist doch alles Deutschland. – Bis auf Bayern.”

*mega-breit-grins*

:D

Ich bin dann mal da 1.0

Feierabend bei norddeutschem Shitwetter. Während mein Bruderherz in der Hitze zerfließt ziehe ich meine Jacke enger an meinen Körper. Der Regen, der wie ausBremen HBF Eimern herunter kommt, erfrischt die Luft ungemein. Ich werfe einen Blick auf die Abfahrtsanzeige im Hauptbahnhof. Nur 4 Minuten. Locker zu schaffen. Vorrausgesetzt die Bahn fährt pünktlich. Tat sie aber nicht. Sie fuhr viel zu früh. Ich starrte nur noch die Rücklichter an … Und freute mich das es nicht mein Zug war. Glücklicherweise kam die nächste Straßenbahn nur sechs Minuten später. In weiser Vorraussicht verzichtete ich bei der Fahrt auf Ohropax (Ja, Tatsache. Seit einer halben Woche fahre ich Öffis mit Ohropax. SEHR zu empfehlen!) Mein Buch holte ich allerdings hervor, doch wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht, also wanderte es wieder in den Rucksack.

Wie war noch mal die Haltestelle? Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Zumindest war ich mir annähernd sicher und sicher was den Namen der Haltestelle davor angeht. Bingo. Das was ich sah erkannte ich. Nur in welche Richtung sind wir dann gegangen? Ich fluchte etwas auf Miguel, da er den Umweg über die Ampel vermieden hatte und wir den gefährlich-direkten Weg über die Hauptstraße genommen hatten. (Würde mir alleine so gut wie nie einfallen.) Ich bekam schon schwitzige Hände und überlegte, ob ich meine Naviapp anschmeißen sollte, entschied mich aber dagegen, als das mir bekannte Restaurant erblickte. Ein Anatole, da könnte man auch mal Essen gehen. Wenn er denn nicht so zu aussehen würde. Okay, die Straße hatte ich schnell gefunden. Für die Hausnummer habe ich lieber noch einen Blick in die Kontaktdaten geworfen und an der Haustür auf das Klingelschild. Natürlich (?) erwischte ich zuerst den falschen Schlüssel und kam mir etwas vor wie eine Einbrecherin. Ehrlich gesagt bin ich ganz froh bisher noch niemanden über den Weg gelaufen zu sein. Lässt sich in einer ganzen Woche aber wohl schwerlich vermeiden ..

Ich habe sogar daran gedacht in den Briefkasten zu gucken! (Ist nicht selbstverständlich, bei uns Zuhause gucke ich nur 2x/Woche.) Es gab aber keine heißen Liebesbriefe zu entdecken, sondern nur einen Auffruf zur Altkleiderspende. Ist direkt ins Altpapier gewandert.

KoernchenAn der Wohnungstür war ich kurz am überlegen, ob ich klingel. Einfach damit die Katzen sich verstecken und ich gefahrlos die Wohnung betreten kann. Habe es nicht gemacht und bin von Phex begrüßt wurden und Nimoeh hat mich (fast) zu Fall gebracht. Körnchen hat alles aus sicherer Entfernung beobachtet. Ehe ich irgendetwas anderes gemacht habe, bin ich zielstrebig in die Küche und habe die gefräßige Bande versorgt. Wobei nur zwei von Dreien auch wirklich einen gesegneten Appetit hatten. Der “Kleinen” war (ist) wohl noch nicht alles so ganz geheuer, obwohl sie mich ja kennt … :( Während sich die Großen ihren Rest Nassfutter geteilt haben, hat Körnchen zumindest noch eine große Handvoll Trockenfutter genossen.

Phex ist im Moment erstaunlich ruhig. Ob das daran liegt, dass er grade hinter den Monitoren spielt??? ();O)

Phex

Geschenkt ist noch zu teuer. Teil 21 – 1/2

Ein Heizkörper ist das Gerät, welches die Wärme im Zimmer verbreiten soll.

Theoretisch.

Praktisch zeigt unser letzter Blogeintrag ja bereits, dass sie dieses nicht immer macht …

Ein Heizkörper ist das Gerät, welches an der Wand (meist unter einem Fenster) hängt.

Theoretisch.

Praktisch zeigt DIESER Blogbeitrag, dass sie dieses nicht immer tut …

Heizung im Arbeitszimmer

Eine Treppe ist eine Vorrichtung, welche hinauf oder hinunter führt.

Theoretisch.

Wer bei uns in den Keller geht, erlebt das Ende ins “Nirgendwo”.

Praktisch.

BleckedeSieht es so aus, dass eine der Stufen

– ausgerechnet unter dem Klempner –

weggebrochen ist.

Glücklicherweise ist ihm nichts passiert!

ABER:

ES NERVT!!!