Phex: “Nimoeh, Koernchen, schaut! Herrchen lueftet und das eine Schlafzimmerfenster ist ganz aufgegangen!”
Koernchen: “Draussen ist doof, das letzte Mal als ich draussen war, musste ich mit Aronia kuscheln, um nicht zu frieren, mit ARONIA!!! Ich bleib hier.”
Nimoeh: “Phex! Los geht’s!”
N: “Riecht gut hier draussen, schoen frisch.”
P: “Wo ist denn der gelbe Sack?”
N: “Phex, schau mal hier, hier im Haustunnel, massig gelbe Saecke.”
P: “Schau mal Prinzessin, die zwei hier riechen nach Katzenfutter!”
N: “Phex? Hoer mal, das Pfeifen, erkennst Du das?”
P: “Das ist doch das Futterpfeifen von Herrchen?!”
N: “Ich flitz los!”
N: Oh, Herrchen am Fenster, ich spring mal rauf. “Hallo Herrchen, Leckerlie?”
P: Riecht das gut hier. Herrchen ruft mich, ob er meine Hilfe braucht? Klingt ein wenig panisch, ich schau mal nach. “Oh Herrchen, was ist denn?” Hm, runterspringen war leicht, aber hoch? Ob ich doch eine Diaet mache? Was ist das eigentlich fuer ein Wort, Diaet? Ausserdem hat Herrchen das Futterpfeifen gemacht, also Fressen! Ah, mein Fahrstuhl kommt aus dem Fenster geklettert. “So Herrchen, langsam anheben und sanft absetzen, braves Herrchen.”
P und N: “Wieso kriegt Koernchen auch Leckerlie, die war gar nicht draussen?” Egal, konzentrieren wir uns auf unseres.
So aehnlich gerade passiert.