Ich bin dann mal da 2.0.

Als ich mich gestern Abend hinlegte, tat ich dies unter den wachsamen Augen von sechs wachsamen Katzenaugen. Körnchen hat sich dabei meinen Koffer ausgesucht… Phex schlich sich irgendwann neben meinen Kopf und Nimoeh wartete nur bis ich die Decke um mich geschlungen hatte, um sich an mich zu kuscheln. In der Nacht hatten wir noch eine kleine Meinungsverschiedenheit um die Besitzrechte an der Decke. Sie hat gewonnen …

Irgendwann gegen 01:00 Uhr bin ich aufgewacht, weil es mir zu hell war, mein Magen knurrte und ich merkte das Kopfschmerzen im Anflug waren. Mal wieder … So quälte ich mich hoch und bastelte mir Verdunklungsgardinen aus Miguels Bettwäsche. Not macht eben erfinderisch! (Und JA, ich HABE den Drehstuhl benuzt um an die Gardinenstange dran zu kommen! Und nein, mir ist nichts passiert! ;)) Glücklicherweise hatte ich meinem Bruderherz beim Umzug Kühlpads mitgegeben, so dass ich des Nachts mit einem kuscheln konnte. Dazu riss ich die Schlafzimmerfester auf. – Allerdings erst nachdem ich mich versichert hatte, dass diese von Außen nicht zu öffnen sind. Nicht das mich noch einer klaut. Der wäre seines Lebens nicht (mehr) froh!

Am Morgen wusste ich noch bevor ich die Augen aufschlug – übrigens vor dem Wecker – wo ich bin. Da ich mich aber dank Katze im Bett total verdreht hatte, war ich dennoch einen Moment orientierungslos. Aufstehen und von den Katzen bemautzen lassen. Allen vorran Phex. Da aber selbst Körnchen im Chor mitsang, kämpfte ich mich zum Füttern hoch. Während ich die Näpfe füllte nutzte Phex die Gelegenheit und klaute sich einen Stick aus dem Katzenschrank. Bekam er nur nicht auf! ;) Wohunung ist durchgelüftet, Katzen versorgt, mir brummt der Schädel und ich muss nun durch den Regen den Weg zur Haltestelle finden …

Der Morgen danach
Der erste Morgen …. *ächtz*

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